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KUNST ist relativ zwecklos und absolut sinnvoll. Joanna Morani

Wir sind ein Team aus erfahrenen Künstlern, Pädagogen und Kunstpädagogen aus den Bereichen bildender und darstellender Kunst sowie Musik. Zusammen stellen wir uns als Bildungspartner an die Seite von Kindern, Eltern, Pädagogen und Einrichtungen. Unser Angebot basiert auf jahrelanger Erfahrung im Bereich der Kunstvermittlung, Kreativitätsförderung und künstlerischer Praxis.

 

Wir bieten Kindern und Erwachsenen kreative Angebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Besonders wichtig ist uns dabei die Entfaltung von Kreativität und Fantasie. Wir geben Raum für spielerisches Ausprobieren, Experimentieren und schöpferisches Gestalten. Mit unserem Ansatz fördern wir schöpferisches Denken und Handeln, Problemlösungsfähigkeit, Selbstbewusstsein, Forschergeist, Lernbereitschaft, Selbstkompetenz, Wahrnehmungs- und Vorstellungsvermögen.                                                                                                                                                                                                                    www.kukonti.com

Teichtourist

 

„Grenzenlos die Musik machen, auf die wir Lust haben.“

Vier Typen mit vier musikalischen Vorlieben treffen aufeinander. Die Gemeinsamkeit liegt in der Musik ihrer Jugend. Das Ziel: Zurück zu ihren Anfängen. Die Zutaten: das Beste ihres Musikgeschmacks. Was dabei heraus kommt ist die gelungene Symbiose aus Verspieltheit, harten Gitarrenriffs, treibenden Drums und der deutschen Sprache, die dieser Musik eine markante Note aufdrückt und in diesem Genre immer noch Seltenheit genießt.
Besungen werden Themen, die an ihnen nagen. Stets positiv, das Leben unbedingt bejahend und von dessen Erfahrungen geprägt. Federführend getextet wird von Typ Nummer fünf. Teichtourist sind fünf. Vier auf der Bühne, einer an der Kladde.

Direkt, ehrlich, kraftvoll, mitreißend - Teichtourist!

Peter Laupenmühlen - Gesang
Alexander Dimov - Gitarre, Gesang
Mike Brandt - Bass, Gesang
Moritz Weissinger - Schlagzeug
Heiko Hoffmann - Text
                                                                                                                                                                                                                             Links: YouTube , Facebook

Das junge Weltmusik Ensemble "Mala Isbuschka" entführt den Zuhörer auf eine musikalische Reise durch ferne Länder. Das Quartett interpretiert traditionelle Musik aus dem Orient und Occident auf eine so sensible und berührende Weise, dass sie jeden verzaubert.

Vier Musiker, mehr als fünfzehn Musikinstrumente und Lieder aus zwanzig verschiedenen Ländern in einem Konzert? Klingt beeindruckend und genauso wirkt es auf das Publikum. Allein der Bandgründer Markus Wach wechselt zwischen mehr als acht Zupf- und Streichinstrumenten am Abend. Meist sind das alte exotische und traditionelle Instrumente, teilweise antik und selbst restauriert, deren Namen viele noch nie gehört haben. Einige davon klingen so außergewöhnlich, dass man den Zuhörern das Staunen am Gesicht ablesen kann: zum Beispiel, wenn der Musiker die afghanische Laute Rubab mit zwanzig Saiten nimmt und ein bewegendes Intro darauf improvisiert. Die Geigerin Daria Khoroshilova spielt manche Stücke auf dem orientalischen Geigenvorfahren Rebec, dessen besonderer Klang den Melodien einen authentischen Charakter verleiht. Lena Borchers bereichert die Musik gefühlvoll auf dem Akkordeon oder mit den Borduntönen der indischen Shrutibox. Auf unterschiedlichsten Perkussioninstrumenten legt Moritz Weissinger ein rhythmisches Fundament, mal ganz fein auf der Doumbek, mal ziemlich vordergründig auf der iranischen Trommel Daf. Perlende Melodien und fesselnde Rhythmen gleiten von einem Instrument zum Anderen, verflechten sich mit Improvisationen und erschaffen ein wunderbares Hörerlebnis.

Von den Klängen dieser Musik umgeben, kann man die Augen schließen und von fernen Welten träumen. Mal erscheinen Bilder eines orientalischen Basars: Marktstände in einer fremden Stadt, bunte Kleider, Gerüche exotischer Gewürze in der Luft. Beim nächsten Lied klingen die Töne wie aus den unbekannten Tiefen der Fjorde, die Melodien malen Bilder von rauen Bergen und dunklen Wäldern des Nordens.

Die Musiker lieben ihre Musik und spielen mit sichtbarer Begeisterung, die sich auf die Konzertbesucher überträgt, ob jung oder alt. Mit ihrem Projekt wollen sie zeigen, dass andere Kulturen nicht fremd sind, nur weil wir sie nicht kennen: man erfährt bei den Konzerten nicht nur etwas über Musik, sondern auch über Geschichte, es wird über Länder und ihre traditionellen Instrumente erzählt. Mala Isbuschka geht es darum, eine Brücke zwischen westlichen und östlichen Kulturen zu schlagen und einen wunderschönen, grenzüberschreitenden Zusammenklang zu erzeugen.

 

Daria Khoroshilova – Geige, Rebec


Markus Wach – Kontrabass, Oud, Rubab, Balalaika, Domra, Koboz, Azeri Tar, Komuz, Setar, Rawap, Moso Biwa


Lena Borchers – Akkordeon, Melodika


Moritz Weissinger – Perkussion, Doumbek, Daf, Riqq                                                                                                                                                       www.malaisbuschka.de